Anlgeerschutz ist nicht nur daür da, dann in Aktion zu treten, wenn „das Kind in den Brunnen gefallen ist, sondern konsequneter Anlegerschutz betreibt dann auch Propphylaxe.
Genau das wollen wir mit unseren Berichten tun, wir wollen einfach nur die Anleger dafür Sensibilisieren, das man nicht in jeden „Mist“ investieren muss der einem angeboten wird. Ageboten wird im Internet oder/und von Finanzberatern.
Kritisch sehen wir die Kapitalanlageangebote deshalb, weil sogar der eigene Wirtschaftsprüfer des Unternehmens vor den Refinanzierungsrisiken für das Unternehmen eine Warnung ausspricht. Bei Birger Dehnes Unternehmen liegen über 100 Millionen Euro für Anleger im Feuer. Viel Geld, und das alles als Investments mit dem Risiko eines Totalverlustes.
Genussrechte sind gemeint, denn die haben alle ein Risiko des Totalverlustes. Denken Sie an das Unternehmen Infinus aus Dresden. Auch dieses Pleiteunternehmen hatte Genussrechte als Investment angeboten und an Anleger verkauft.
Das Unternehmen von Birger Dehne sind für uns nicht Transparent genug, auch weil Birger Dehne versucht die Veröffentlichung seiner Bilanzen zu verhindern. Bilanzen die somit einer größeren Öffentlichkeit bekannt werden würden.
Das versucht er vor allem mit zweifelhaten Methoden wie zum Beispiel mit der angeblichen Verletzung von Bildrechten. Bildern an denen er nachweislich gar kein Urheberrecht hat.
Versuch macht klug werden sich Birger Dehne und seine Helfer dann möglciherweise gedacht haben, aber wirklich lösen tut das natürlich das Problem nicht. Im Gegenteil, es ermuntert einen natürlich beim Unternehmen von Birger Dehne noch kritischer zu sein. Das dnan auch Öfentlich kund zu tun.